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Die diesjährigen Ergebnisse der LA-Med Facharzt-Studie

Top-Ergebnisse bei den Springer Medizin Titeln!

© Pixelot / Fotolia


Wir sind bei Springer Medizin mehr als positiv überrascht über die Ergebnisse der aktuellen Facharztabfrage der LA-MED. Zur Erinnerung: Unsere Druckerei in Belgien, in der wir praktisch alle unsere Magazine gedruckt haben, ist seit dem letzten Sommer von den Zerstörungen der Flut im Westen Deutschlands und Belgien erheblich beeinträchtigt. Das Papierlager dort wurde zerstört und komplette IT-Infrastrukturen musste neu aufgebaut werden. Wir müssten für diese Titel unsere komplette Produktion umstellen und vorübergehend in eine andere Druckerei geben. Dass es dabei zu Verzögerungen, Auslieferungsengpässen kommen kann, liegt auf der Hand. Die betroffenen Hefte hatten mit erheblichen Verzögerungen zu kämpfen, umso mehr freuen wir uns über die Ergebnisse. 

In der Dermatologie konnte z. B. der Titel „hautnah dermatologie“ in der Gesamtzielgruppe zum Marktführer aufschließen und sich sogar bei den niedergelassenen Ärzten an die Spitze setzen. Die „Ästhetische Dermatologie & Kosmetologie“ konnte Ihren Spitzenplatz auf Rang 3 verteidigen und sich nach der erstmaligien LA-MED-Teilnahme 2020 als echte Alternative für alle Kampagnen präsentieren, die auf Reichweite setzen. In der Zielgruppe Gynäkologie behauptet sich die „gynäkologie + geburtshilfe“ auf einen starken Rang 3. Im Bereich der HNO-Ärzte konnte „HNO Nachrichten“ Reichweitengewinne erzielen und das von einem sehr hohen Ausgangsniveau von fast 75 % Reichweite LpA. „Der Internist“ (jetzt „Die Innere Medizin“) ist nach wie vor der Platzhirsch in der Inneren Medizin, mit einer mehr als doppelt so hohen Reichweite wie der Zweitplatzierte. Diese Zielgruppe ist enorm wichtig bei allen Kampagnen aus den Subdisziplinen und wird nach wie vor unterschätzt! Die Neurologie und Psychiatrie ist ein stark umkämpftes Wettbewerbsumfeld. Unsere Titel konnten sich aber allesamt behaupten, „Der Nervenarzt“ ist nach wie vor die Nr.1. In der (neuen) Zielgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie ist die Grundgesamtheit leider nicht mehr zur vorhergehenden Studie 2020 zu vergleichen. Auch hier konnten sich die Titel von Springer Medizin bei der Betrachtung der beiden Teilzielgruppen sehr gut behaupten. In der Pädiatrie hat die „Monatsschrift Kinderheilkunde“ einen starken Auftritt hingelegt. Nach wie vor ist der Titel auf Rang 2 in der Gesamtzielgruppe zu finden, im Klinikbereich lesen aber 4 von 5 Chef- und Oberärzten „MoKi“. Ein ganz starkes Ergebnis! Auch in der Urologie konnten beide Titel von Springer Medizin an Reichweite dazu gewinnen – „Der Urologe“ (jetzt „Die Urologie“) und „Uro-News“. Wir sind heute schon gespannt, wie sich die gendergerechte Umbenennung der Facharzttitel in der LA-MED 2024 bemerkbar machen wird. 

Fazit: Springer Medizin und Sie machen alles richtig!

Zur Übersicht unserer erfolgreichen Print-Titel geht es hier lang!